Bei POHLI ist nicht die Firmenfarbe GRÜN!

Durch die Ver­ar­bei­tung fos­si­ler En­er­gie­trä­ger ist die Kon­zen­tra­ti­on von CO² in der Erd­at­mo­sphä­re seit Be­ginn der In­dus­tria­li­sie­rung stark an­ge­stie­gen. Dank lang­jäh­ri­ger For­schungs- und Ent­wick­lungs­ar­beit ist es heute mög­lich Bio­kunst­stof­fe ganz oder zu gro­ßen Tei­len aus nach­wach­sen­den Roh­stof­fen, sprich Pflan­zen, her­zu­stel­len. Der Vor­teil liegt auf der Hand: Pflan­zen ver­brau­chen CO² und tra­gen so wirk­sam zur Re­duk­ti­on des Treib­haus­ef­fek­tes bei.

Verantwortung für die Welt von morgen! Schon jetzt!

Durch die Ver­ar­bei­tung fos­si­ler En­er­gie­trä­ger ist die Kon­zen­tra­ti­on von CO² in der Erd­at­mo­sphä­re seit Be­ginn der In­dus­tria­li­sie­rung stark an­ge­stie­gen. Dank lang­jäh­ri­ger For­schungs- und Ent­wick­lungs­ar­beit ist es heute mög­lich Bio­kunst­stof­fe ganz oder zu gro­ßen Tei­len aus nach­wach­sen­den Roh­stof­fen, sprich Pflan­zen, her­zu­stel­len. Der Vor­teil liegt auf der Hand: Pflan­zen ver­brau­chen CO² und tra­gen so wirk­sam zur Re­duk­ti­on des Treib­haus­ef­fek­tes bei.

Ein wei­te­rer As­pekt ist, dass die welt­wei­ten Erd­öl­re­ser­ven end­lich sind und wir schon jetzt Al­ter­na­ti­ven zu erd­öl­ba­sier­ten Kunst­stof­fen ver­wen­den soll­ten. Des­halb bie­ten wir einen gro­ßen Teil un­se­res Sor­ti­men­tes al­ter­na­tiv ge­fer­tigt aus Bio­kunst­stof­fen an. Diese Bio­kunst­stof­fe ba­sie­ren nicht nur auf nach­wach­sen­den Roh­stof­fen, son­dern sind teil­wei­se auch bio­lo­gisch ab­bau­bar.

Ein Al­ter­na­ti­ve zur Scho­nung der Erd­öl­re­ser­ven ist das Re­cy­cling. Glas­ver­pa­ckun­gen las­sen sich be­kannt­lich be­lie­big oft re­cy­celn, ohne dass es zu Qua­li­täts­ver­lus­ten kommt. Der Ein­satz von Scher­ben ist Pra­xis bei der Glas­pro­duk­ti­on. Ein po­si­ti­ver Ne­ben­ef­fekt ist, dass für die Schmel­ze we­ni­ger En­er­gie be­nö­tigt wird. Aber auch Kunst­stof­fe las­sen sich, sor­ten­rein ge­sam­melt, re­cy­celn und wie­der­ver­wer­ten. Wir bie­ten daher als wei­te­re Al­ter­na­ti­ve zur Nach­hal­tig­keit Fla­schen und Dosen ganz oder teil­wei­se ge­fer­tigt aus PCR-Ma­te­ri­al an. PCR steht für “post-con­su­mer-re­cy­cled”. Sie kön­nen durch den Ein­satz die­ser Ma­te­ria­len wert­vol­le Res­sour­cen spa­ren und Ihren CO²-foot­print si­gni­fi­kant ver­bes­sern.

Beispiele von alternativen Produkten

100% Re­cy­cling PET-Fla­schen “ALEX”

BRAS­KEM® HDPE-Fla­schen “Basic Round”

25% – 100% Re­cy­cling-an­tei­li­ge PET-Do­sen “Big Pot”

Holz­ver­schlüs­se für Fla­schen und Tie­gel

100% Re­cy­cling­ma­te­ri­al Glas­tie­gel “Li­ca­ta”

Kos­me­tiktie­gel aus Re­cy­cling-Po­ly­pro­py­len

Unter As­pek­ten der Nach­hal­tig­keit wer­den un­se­re Pro­duk­te aus­schließ­lich nach den mo­derns­ten und ef­fi­zi­en­tes­ten Me­tho­den her­ge­stellt. Die spe­zi­fi­zier­ten Roh­ma­te­ria­len stam­men aus­schließ­lich von nam­haf­ten Her­stel­lern. Zu un­se­rem Um­welt­ma­nage­ment ge­hört un­wei­ger­lich eine per­ma­nen­te Pro­zess­ana­ly­se, auch im Dia­log mit un­se­ren Part­nern, zur Auf­de­ckung von Ein­spar­mög­lich­kei­ten von Roh­stof­fen, En­er­gie und damit nicht zu­letzt auch Kos­ten. Der Er­halt und die Ent­wick­lung von Ar­beits­plät­zen sehen wir in un­se­rer Grup­pe als un­ter­neh­me­ri­sche Ver­ant­wor­tung an. Er­gän­zen­de Pro­duk­te be­zie­hen wir aus dem di­rek­ten eu­ro­päi­schen Um­land, vor­nehm­lich aus:

Nie­der­lan­de, Groß­bri­tan­ni­en, Ita­li­en, Dä­ne­mark, Schwe­den, Frank­reich, Bel­gi­en, Li­tau­en